das Eingangsposting lautete :

Das Lager des HabichtClans ist das ehemalige FlussClan-Lager. Es ist von zwei Bachläufen und Bambus geschützt vor Eindringlingen. Der Anführer sprich von einem grossen Baumstumpf aus zum Clan.

- Anfibau: Zwischen den Wurzeln des Grossen Baumstumpfs.
- Kriegerbau: Aus Binsen geflochtene Höhle.
- Schülerbau: Kleine, von Brombeeren geschützte Senke.
- Kinderstube: In einem grossen Brombeerbusch.
- Heilerbau: In einer "Höhle", die von einem Hochwasser geformt wurde, direkt am Bach, etwas tiefer als das restliche Lager.

Brandpfote zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht", murmelte er in sich hinein. Schüler hatten nicht die Macht das zu bestimmen. Am liebsten würde er ja irgendwo hin, wo er seinen Kopf ins Wasser stecken konnte um sich ein wenig abzureagieren. Und er war in der Auswahl von Jagdplätzen sowieso nicht sonderlich gut.

Kristallschimmer

"Wollen wir Brandpfote entscheiden lassen?", fragte Kristallschimmer Sturmfalke und sah dabei den Schüler an. Ich leckte mir schnell über das Brustfell und sah meinen beiden Clangefährten an. Hoffentlich fangen wir heute was.



//Hab's geändert ;-) ich hab es vergessen ^^ sry

//Kristall, ich weise Leute nur ungern auf Fehler hin, aber bei Posts sollten mindestens
3 Sätze zu schreiben sein. Ein Post unter 3 Sätze ist ziemlich unnötig, steht deutlich in den Regeln. (Wenn das Team euch auf Fehler hinweist ist es aber nicht böse gemeint, aus Fehlern lernt man ja schließlich

Nebelpfote
Sie fühlte zwar keine wirkliche Freude, dennoch eine gewisse Befriedigung und Genugtuung, d ihre erfahrene Mentorin ihr so ähnlich war und zustimmte. Die kräftige Kätzin ah es an dem Blick von Wolfspelz, den sie ihr nur kurz, aber dennoch schenkte. Sie nickte einmal langsam, als die starke Heilerin den Ablauf der Behandlung erklärte. Der vorherige Blick ihrer Mentorin hatte auch ihren Zorn über Fädenspielerin und auch Kristallschimmer gemildert. Denn die Kriegerin sah ziemlich verärgert aus, bevor sie wieder verschwand. Naja, wenigstens hatte sie nicht weiter genervt. Während Wolfspelz ihr die passenden Kräuter hinlegte, Ringelblume und Studentenblume, bemerkte sie ihren, beinnahe schon verschwörerischen Blick. Dann verkündigte sie das Nebelpfote die Behandlung übernahm.
"Nebelpfote, würdest du bitte die Kräuter zerkauen und auflegen?"  kurz nachdem sie das gesagt hatte, war sie auch schon aus dem Bau verschwunden. Wahrscheinlich um Spinnenweben zu holen.
Die kräftige Schülerin mit dem blassem, farblosen Pelz zerkaute die Kräuter gründlich. Und zum Glück gab Fädenspielerin auch kein Wiederspruch, sonst würde sich die kalte Schülerin doch noch wieder aufregen. Als der Brei schön matschig war, spuckte sie ihn beinnahe verächtlich auf das Bein der Kriegerin. Nicht sehr sanft, verteilte sieden kühlen und zugleich warmen Kräuterbrei. Es würde im ersten Moment wohl ziemlich brennen, darauf nahm sie jedoch keine Rücksicht. Ihre eisigen Augen blickten dabei nur kurz die Kriegerin an.

Wolfspelz
Die Kätzin kam mit einer Lage Spinnenweben zurück aus ihrem Bau. Obwohl man sah, dass ihre Schülerin Nebelpfote sich keine grosse Mühe gab, die Kräuter zu verteilen, war das Bein schon recht gut abgedeckt. Ebenfalls ohne gross Rücksicht zu nehmen, legte Wolfspelz die Kräuter geistesabwesend auf das Bein der verwundeten Kriegerin.
Sie schmierte das ganze Pack leicht hin und her, dadurch würde auch der letzte Rest der Paste gleichmässig verteilt werden, und drückte die Ränder dann fest.
Da die Heilerin gerade Lust hatte, ihre Schülerin mal wieder etwas zu testen, sah sie diese auffordernd an. Hoffentlich versteht sie, was ich will. Gerade hatte die erfahrene Kätzin nicht das Gefühl von einem ausdrucksstarken Blick ihrerseits. Vielleicht würde Nebelpfote ja trotzdem merken, dass sie der Verletzten sagen sollte, was sie jetzt zu tun hatte: Liegenbleiben und ruhig sein.

Nebelpfote
Nachdem sie etwas zur seite gerückt war, verteilte nun auch Wolfspelz Kräuter auf dem Bein. Erst erwiederte sie kalt den Blick ihrer Mentorin als diese sie auffordernt ansah. Einen Moment blieb ihr Gesicht regungslos. Dann nickte sie doch. Erst schien es den Anschein zu haben, dass sie nicht verstanden hätte, da sie zögerte. Das lag aber eher daran das sie sich überwinden musste die nervige Kriegerin wieder anzusprechen, nach dem diese endlich still war. Nebelpfote atmete aus. "Du bleibst jetzt einfach liegen, verstanden? Bleib einfach mal ruhig." brummte sie Fädenspielerin zu und funkelte sie mit frostigen Augen an, die keinerlei Wiederstand dulden würden.

Wolfspelz
Die Heilerin nickte. Sie nahm an, dass Nebelpfote sie zuerst nicht verstanden hatte, auch wenn sie beinahe etwas Trotz in ihren Augen hatte lesen können - Oder es zumindest geglaubt hatte. Ich werde wohl alt und misstrauisch...
Sie drehte sich nun um und ging Richtung Bau. Langsam wurde es Abend, und erst jetzt bemerkt Wolfspelz ihren knurrenden Magen. Der Frischbeutehaufen war nicht gut gefüllt, doch sie nahm sich dennoch etwas: Ein grosses Kaninchen. Es würde für sie und Nebelpfote reichen.
Der Wind, der hier drin gedämpft war, kündigte Regen an, und Wolfspelz meinte, sogar schon ein oder zwei kleine Tröpfchen gespürt zu haben. Eilig nahm sie das Karnickel zurück in den Bau und schwenkte es rasch zu Nebelpfote. "Essen", grummelte sie durch das dichte Fell und legte es neben Nebelpfotes Bau. "Lass mir auch was übrig." Ohne das Fell in der Schnauze war ihre Stimme besser verständlich. Sie schlüpfte noch einmal hinaus und holte zwei Mäuse - Nur noch Kaninchen und Fische waren jetzt noch auf dem Haufen - und brachte ihre Ladung zurück in den Bau. Bei Fädenspielerin legte sie die Beute ab, grummelte ebenfalls nur "Essen" und gesellte sich dann zu Nebelpfote.

Fädenspielerin knurrte. Sie ließ sich die Paste über das Bein schmieren und zuckte noch nicht einmal mit dem Ohr, obwohl die Paste brannte wie die Hölle. Sie sah Nebelpfote eiskalt in die Augen. "Sehe ich so aus, als würde ich jetzt aufstehen und hier auf und abmarschieren? Für wie blöd hältst du mich?!", presste sie zwischen wütend zusammengekniffenen Zähnen hervor und wandte sich ab. SIe rollte genervt mit den Augen, schloss sie und legte ihren Kopf auf ihre Pfoten. Sie fiel in einen Halbschlaf.

Nebelpfote
bei Fädenspielerins Worten zeigte sie sofort wieder zornig die Zähne.
Es sah aus wie eine leblose Art eines Lächelns.
"Für Blöd genug genau das zu tun." antwortete sie ehrlich und frostig.
Dann wand sie sich scheinbar desinteressiert ab und nahm die Beute entgegen.
"Ja." grummelte sie und machte sich mit großen Bissen über ihr Essen her. Sie würde es schon nicht aufessen, alleine schaffte sie es nichtmal. So verfressen war sie nun doch nicht. Schnell war das Kanninchen nurnoch gut die Hälfte, vielleicht etwas mehr. Dann schob sie es ihrer Mentorin zu. Grummelte irgendwas undeutliches. Ihre Art für ein halbherziges und ungewolltes Dankeschön. Dann wand sie sich ab. Vielleicht sollte sie nochmal hinaus gehen? Frische Luft würden ihrem launischen Gemüt vielleicht gut tun... oder auch nicht.

Regenflamme atmete auf. Weder Wolfspelz noch Nebelpfote hatten bemerkt, dass sie verschwunden war. Zufrieden begab sie sich zum Kriegerbau und legte sich in ihr eigenes Nest. Das fühlte sich gleich viel angenehmer an. Die Kriegerin kuschelte sich in das Nestmaterial und dämmerte vorerst weg. Und ihre Gedanken schwebten über dem Kampf. Und Finstergrotte.

Brandpfote überlegte kurz und zögerte dann. Ob er den anderen eine große Freude machen würde? "Wir könnten ins Sumpfgebiet, da sollte um die Zeit einiges zu fangen sein", schlug er vor in erwartete auf Ablehnung zu stoßen. Er wusste, es roch nicht besonders gut, aber trotzdem, dort gab es Beute und die war für den Clan lebenswichtig. Der junge, getigerte Kater fühlte Nebelpfotes Nähe. Und zum ersten Mal war ihm das ein wenig unbehaglich. Beeilt euch, Mädels, entscheidet euch!

Kristallschimmer

Die Kriegerin nickte den Schüler zu und sah zu Sturmfalke. "Was denkst du Sturmfalke?", fragte ich die Kätzin wartete auf ihre Antwort. Mal sehen wieviel Beite dort rumläuft.

Sturmfalke
Sturmfalke nickte bedächtig. "Dann lasst uns aufbrechen.", miaute sie und erhob sich. Dabei hoffte sie, dass es eine gute Jagd werden würde. Der Clan konnte Frischbeute immer gut gebrauchen.

Brandpfote nickte ebenfalls und übernahm die Führung. So musste er nicht dauernd Kristallschimmer anstarren, die jetzt mittlerweile hinter ihm war. Verbissen versuchte er, ruhig zu bleiben und sich äußerlich nichts anmerken zu lassen. Geh einfach jagen, Mäusehirn! Kurz räusperte sich der Schüler, schnippte mit dem Schwanz um den anderen zu zeigen, sie sollten ihm folgen und begab sich trabend aus dem Lager in Richtung des Sumpfgebietes.
--> Sumpfgebiet

Kristallschimmer

Sie starrte Brandpfote verwirrt an, folgte ihm aber aus dem Lager. Die Kriegerin dachte immer wieder nach, warum Brandpfote Dornenpfote sich manchmal so komisch ansahen, wenn sie in ihrer Nähe war. Ihr war das aber relativ egal, denn sie wollte nur jagen und sich ein bisschen ablenken gehen.

---> Sumpfgebiet

Fädenspielerin wachte auf. Ihr Bein tat nun weniger weh, die Paste war in ihre Haut eingezogen, nur noch die Blätter lagen auf der nackten Haut. Sie sah sich um und stand unter Mühe auf. "Wolfspelz, kann ich mich ein wenig bewegen? Meine Gelenke tun weh, weil sie sich nicht bewegt haben.", fragte sie die Heilerin. Fädenspielerin würde gerne wissen, wer nun eigentlich der nächste Stellvertreter des HabichtClans wird, und dass konnte sie nur erfahren, indem sie diesen nach Kräutern stinkenden Bau verließ und nebenbei frische Luft schnappte.

Wolfspelz
Die Kriegerin zögerte und nickte dann. "Beim ersten Anzeichen von Schmerz kommst du aber zu mir zurück, verstanden?" Eigentlich vertraute sie der Kätzin kaum, doch vom sinnlos im Bau herumliegen würden ihre Wunden ab jetzt wohl nicht mehr bessern.

Fädenspielerin nickte. "Ja, meinetwegen. Ich habe ja auch keine Lust, da draußen zu verrecken." Sie ging aus dem Heilerbau und sah sich im Lager um. Da sie niemanden entdecken konnte, setzte sie sich in eine dunkle Ecke und wusch sich.

Nebelpfote
Sah Fädenspielerin eisig nach. "Als ob sie überhaupt daran verrecken könnte." Es war fast so als hätte sie sie Augen verdreht. "Schade eigendlich." Knurrte sie dennoch in sich hinein.
Sie zeigte es zwar nicht, war aber evenfalls gespannt darauf, wer Stellvertreter werden würde..

Rabenfeder
Ich saß neben den Eingang zum Kriegerbau.Meinen Schweif hatte ich um meine Pfoten gewickelt und mit meinen blassblauen Augen beobachtete ich jetzt den Himmel.Bald wird wieder Blattleere sein, dachte ich und gab einen kleinen seufzer von mir. Dann wante ich den Blick vom Himmel ab und stand auf. Ich war nicht gerade müde. Kurz steckte ich mich und fing dann an mein Fell zu lecken in der Hoffnung das mir noch irgendwas einfallen würde was man um diese Uhrzeit machen könnte.

Höllenpfote [First post!]


Ich sah durch das lager und machte mich auf zum Frischbeutehaufen ich hoffte dass mich niemand anspricht oder mir irgenwie zu nahe kommt...das wäre mir nicht gerade passend. Ich schnupperte an jedem beutestück und entschloss mich einfach nichts zu essen also ging ich wieder zum Schülerbau , setzte mich vor ihn und putzte mein kurzes fell.

Sie stand an der Grenze und vor ihr eine Gestalt. Ohne viel zu sehen, erkannte sie sofort, um wen es sich handelte. Allein der Geruch und die Körperhaltung erklärte um wen es sich handelte. Regenflamme lächelte glücklich, als er sich zu ihr beugte und den Kopf an ihrem rieb. Der Kontakt zwischen seinem und ihrem Fell ließ die Pelze knistern und elektrisierte sie.
Eine weiße Pfote trat über die Grenze und plötzlich verschwand das vertrauliche Schnurren, welches vorhin durch die Luft surrte. Aus der Pfote schossen dornenscharfe Klauen, das dunkle Beim hob sich und mit einem Mal fand sie sich auf dem Rücken wieder. Ihre Rippen wurden gequetscht und brachen, durch das obenliegende Gewicht und die Wucht des Aufpralls. Sie blickte höher, in bernsteinfarbene Augen, die mordlustig blitzten, ein irres Grinsen zeigte seine scharfen, weißen Zähne und entblößte sein wahres Gesicht. Die Pranke sauste erneut nieder und riss ihr mit einem Schlag die Brust auf.
Blut spritzte um sie herum. Ihre Ohren rauschten. Ein dumpfes pochen erfüllte ihren gesamten Körper. Ihr offener Körper pulsierte in den Lichtern, die vor ihren Augen tanzten.
Leere.
Unendliche Tiefen reiner Schwärze breitete sich in ihr aus.
Kein Schmerz. Keine Trauer. Keine Angst.
Sie kannte ihren Mörder.
Sie liebte ihren Mörder.
Er war der Feind.
Und er hatte einen Namen, der ihr sonst auf der Zunge zerging.
Finstergrotte.

Regenflamme schreckte auf. Das Moos war aufgewühlt wie sie selbst. Was war das eben? Wieso träumte sie so schräge Dinge? Verwirrt setzte sie sich auf und strich sich das graue Fell glatt. Mit den Hinterpfoten versuchte sie ihr zerrupftes Nest wieder in Ordnung zu bringen. Nach der schnellen Prozedur erhob sie sich langsam. Sofort Biss sie die Zähne zusammen um nicht aufzuschreien und wäre beinahe zurückgefallen. Ein scharfer Schmerz fuhr durch ihr Bein und verblieb dort. Regenflamme leckte aus Instinkt darüber um die Qual zu lindern. Viel brachte es nicht, aber das war ihr egal. Sie musste ihrer Pflicht als Kriegerin nachgehen. Als sie ein weiteres Mal aufstand, versuchte sie, die Augen nicht zu auffällig zusammenzukneifen um den Schmerz zu unterdrücken. Auf der Lichtung im Lager entdeckte sie Höllenpfote. Genau wen ich brauche... Leicht humpelnd ging die auf die Schülerin zu. "Wo ist deine Schwester", fragte die Kriegerin die schwarze Kätzin. Ein hatte nicht die Spur von Freundlichkeit in der Stimme und eigentlich war es nicht gefragt, sondern eher geschnauzt. Sie war eben immer noch aufgewühlt von ihrem Traum.

Sturmfalke
Sturmfalke bemerkt, dass die anderen schon weg waren und preschte hinter ihnen her.
---> Sumpfgebiet

Echopfote
Ohne ihre Schwester Höllenpfote auch nur einmal anzusehen, war sie an der schwarzen Kätzin vorbeigegangen und hatte sich, diese vollkommend ignorierend ein beutestück ausgesucht.
Es war nur eine kleine und magere Maus gewesen, aber hatte gereicht. Als sie hörte, dass eine vertraute Stimme nach ihr fragte, spitzten sich ihre flauschigen silberweißen Ohren. Kühl und still wanderte ihr Blick zu ihrer Mentorin Regenflamme.

Rabenfeder
Die Langweile nervte mich. Die Sonne verließ langam ihren Himmel und es wurde dunkler. Doch ich war nicht müde,ganz im Gegenteil. Mein Körper war noch voller Energie und Kraft. Am Ende stand ich auf und sah mich im Lager um. Dann beschloss ich zum Bach zu gehen.Ich steckte mich kurz und setzte dann meinen Körper in Bewegung zum Bach.

--> Bach