das Eingangsposting lautete :

Hier in der alten Scheune findet man viel Beute, Krähenfrass wie Frisches. Es ist ein alter Holzbau mit morschen Balken, doch den MitternachtsClan schreckt das nicht. Viele Fledermäuse im dritten Stock, mit Krähenfrass zusammen, Eichhörnchen und Mäuse im zweiten Stock und Kaninchen im Erdgeschoss... Normalerweise.
Kräuter wachsen hier keine, wenn auch ab und an etwas Gras durch den Steinboden im Erdgeschoss dringt.

Vain
Er schritt langsamer hinter Blade her und stellte sich mit verzerrtem Gesicht vor, wie er aussah, wenn er graue Barthaare hätte. Schrecklich!, dachte er angewidert und schlüpfte aus dem Spalt ins Sonnenlicht, wo er erst einmal blinzeln musste.

Cookie folgte ihrer Familie auf den Fuß, bei dem Licht fing sie an in Erinnerung zu schwelgen. Was Caramel dazu sagen würde? Natürlich, sie war eine Hauskatze und verabscheute das leben in der freien Batur, unabhängig von den Menschen, aber es war doch ihre Schwester! Wie Schnuffi auf ihre JUngen reagieren würde? Hätte sie sich liebevoll um die gekümmert Ofen verstoßen, weil sie von einem Streuner kamen? Sie konnte ich noch lebhaft daran erinnern, dass ihre Mutter immer sehr abschätzig über diese Lebensweise gesprochen hatte. Und jetzt? Jetzt konnte sie sich nichts schöneres vorstellen. Alleine, wie hübsch ihre Jungen geworden waren, Majestic, diese Schönheit würde bald von Verehrern umschart sein, von ihrem kleinen Vain gar nicht erst zu sprechen.

Vain
Der Kater wollte sich nicht mit Belanglosem abgeben - Viel lieber würde er seine Fädenspielerin mal wieder sehen! Er beschloss ohne grosse Umstände, einfach loszugehen. "Ich geh dann mal. Wir sehen uns später." Er rannte locker davon, den Schweif in die Höhe gestreckt, und fiel erst in einen schnellen Sprint, als seine Familie ausser Sicht- und Hörweite war.
---> Grenze MiC / HC

Blade

Schweigend sah er zu wie Vain einfach ging. Zu Cookie gewandt sprach er: "Wo geht er denn nun schon wieder hin?" Wie Blade seinen Sohn kannte, traf Vain sich wahrscheinlich mit einer Kätzin, jedoch waren sie ja alle gemeinsam hier um zu jagen.

Cookie wiegte den Kopf hin und her. "Er ist erwachsen, lass ihn doch", munterte sie ihren Gefährten auf und stupste ihn Augenzwinkernd gegen die Schulter. Ihr Sohn erinnerte sie manchmal an Blade. Er war nicht viel anders gewesen. Und wenn er sich schon mit einer Kätzin traf! Vielleicht gäbe es dann ja Junge. Ihre Augen leuchteten begeistert und sie warf einen Blick auf Majestic.

Blade seufzte leicht abwesend. "Du hast ja recht. Aber sie sind so schnell erwachsen geworden...Es kam mir vor als wäre es Gestern als sie auf die Welt kamen." Er leckte Cookie liebevoll über das Ohr. Er liebte seine Gefährtin über alles. Zwar war er früher auch so gewesen wie Vain und hatte sich fast mit jeder Kätzin getroffen, doch das war kein richtiges Leben. Cookie war das Beste was ihm passieren hätte können und mit ihr und seinen Jungen wollte er für immer weiter leben.

Majestic verzog angewidert das Gesicht. "Wie viele Kätzinnen braucht der Schwachkopf denn noch?!" Obwohl sie ihren Bruder mochte, hasste sie diese Seite von ihm.

Cookie genoss Blades Nähe und nickte. "Ja... wenn sie doch nur ewig so klein bleiben würden..." Sie grinste ihre Tochter an. "Du bist doch nur neidisch", meinte sie und knuffte die hübsche Kätzin in die Seite. "Er hat eben anderen Spaß als du!" Verschwörerisch zwinkerte sie ihrem verführerischen Gefährten zu, dergenau wusste wovon sie sprach.

Majestic

"Wie meinst du das?! Neidisch?! Als ob ich neidisch auf einen Flohball hoch drei bin! Sprach sie stur. Ich muss zugeben das sie manchmal ein kleines bisschen zickig bun, aber neidisch ist echt übertrieben! Dachte sie. Anscheinend hatten Blade und Cookie großen Spaß daran sie zu ärgern und nahmen Vain sogar noch in SCHUTZ. Nur weil Blade mal der gleiche Schwachkopf war...

Cookie lächelte amüsiert und leckte Majestic über den Kopf. "Ach Süße", sagte sie und schaute ihr in die Augen. "Du willst sicher auch einen Gefährten, was? Ich möchte Enkel(?) sehen!" Der Bernsteinschimmer ihrer Augen betrachtet das hübsche Fell ihrer Tochter, und die schönen gelben Augen. Nein, Probleme einen Gefährten zu finden hätte sie sicher nicht.

Todesengel
Die Kätzin sah sich um und schnüffelte. Erkannt mehrere Katzengerüche von in der Scheune, doch daran war sei gerade nicht interessiert. Viel besser roch das andere, was einen kleinen Pfad entlang führte: Zwei Katzen. Eindeutig verliebt. Sie grinste diabolisch. Das würde grossartig werden. Ein verliebtes Päärchen... wunderbar.

Federschreis Schweif peitschte unruhig hin und her, er folgte Todesengel und blieb knapp neben ihr stehen. "Was haben wir denn da?", grinste er leise."Die verpesten mit den Herzchen ja die ganze Luft", flüsterte er zischend und schüttelte sich kurz. Dieses Liebesgedüdel konnte er gar nicht ab. Dafür freute er sich umso mehr auf das folgende. "Ich lasse dir, ganz Gentleman, den Vortritt. Ich hatte erst jemanden zum Spielen, aber du darfst. Ich gebe dir meine Erlaubnis."Er liebte es, dies zu sagen, er war immerhin Stellvertretender Anführer des dunklen Waldes und sie hatte auf ihn zu hören.

Todesengel
Zwar mochte sie es gar nicht, wenn man ihr etwas befahl oder sich sonst wie über sie stillte, doch in dem Fall war es ihr egal. Hauptsache sie hatte Spass. Und sie würde sich den Spass auf ihre Weise holen. Grinsend schritt sie voran. Dann, als sie die zwei Katzen schon hören konnte, begann sie, extra Lärm zu machen. "Mein liebster...", hörte sie die eine Katze sagen. "Warte...", erwiderte eine andere, "Da ist wer. Hallo?" Todesengel bewegte kurz ihre Gesichtsmuskeln und streckte das Bein, welches sie gleich verstellen würde. Sie machte noch etwas Lärm, dann begann sie zu taumeln und beinahe übertrieben torkelte sie vor die Katzen. Beide wirkten verdutzt. "Hilfe! Hilfe!", sie keuchte und hechelte. "Federschrei, halt sie fest, nur sie!" Sie verdrehte ihre Augen, als wäre sie in Panik und wüsste nicht, was sie sagte. Sie fiel auf den Boden, so schwer, dass es ihr tatsächlich etwas wehtat. Sie keuchte. "Hilfe, Hilfe!" Das Pärchen blickte auf sie und wirkte völlig paralysiert. Gut, leichte Beute für Federschrei. Hoffentlich hat er verstanden, dass er die Kätzin kriegt. Ich will den Kater haben, während die Kätzin vor seinen Augen stirbt. Ich kenne genug kleine Sprüche, die man so einer Katze ins Ohr flüstern kann. Sie hechelte noch etwas, als die Pärchen aussahen, als würden sie sich bewegen wollen. Jaja, konzentriert euch auf mich!

Federschrei spürt leichte Verärgerung in der Luft, aber Todesengel entfernte sich, der Kater folgte mit einigem Abstand von der anderen Seite. Er wusste nicht, was sie vorhatte. Aber der Stellvertreter hörte, wie die Hilferufe von sich gab. Ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht. Es klang sogar ziemlich authentisch, wäre da nicht ein zittern Vorfreude in ihrer Stimme, was das Paar sicher anders aufgefasst hatte. Die Traumbesucherin hatte ihm einen ziemlich eindeutigen Befehl zugerufen, in dem Fall störte ihn die Bevormundung einer niederrängigen nicht. Kurz spannten sich seine Muskeln unter dem kurzen graugefleckten Fell an und dann preschte er vor, fokussiert darauf, wo er Herzen hörte. Sie schlugen schnell, ein wenig panisch. Er grinste. Gleich wird es noch schlimmer. Seine Krallen gruben sich in die Schultern der Kätzin und rissen sie mit einem Ruck nach hinten. Ein Aufschrei hallte über den Platz, als sie realisierte was passiert war. Sie versuchte schwach, sich zu wehren, aber sein Griff war erbarmungslos, als er sie zu Boden presste, seine Schnauze dicht über ihrem Gesicht. Ein Wimmern drang aus ihrem Mund, und er konnte nichts anderes tun, als in ihrem Angstgeruch zu baden. "Schönen Tag", grinste er sie an, Federschrei wusste genau, dass Todesengel den Kater übernahm. Wenn sie unbedingt wollte...

Todesengel
Die Kätzin sah, wie Federschrei auf sie zugerannt kam. Grossartig. Der Stellvertreter riss die Kätzin zurück, und bevor ihr Gefährte überhaupt realisiert hatte, was geschah, fand er sich schon unter Todesengels Krallen wieder. "Wie dumm von euch. Noch nicht mal Blut war an mir dran." Sie grinste und zwang den Kater dazu, zu seiner Gefährtin zu sehen, hielt ihn aber immer noch fest.

Federschrei leckte sich die Lippen, als sie das dumpfe Geräusch hörte, mit dem Todesengel den Kater zu Boden drückte. Der würde gegen diese riesenhafte Kätzin nichts ausrichten können. Der Stellvertreter widmete sich wieder seinem Opfer. "Darf ich deinen Namen erfahren, bevor ich dir wehtue?", fragte er, ganz auf die Psychospielchen bedacht, aber auch relativ leise.
Sie wimmerte leise vor sich hin und er vernahm, wie sie etwas sagte... Sandy.
"Entzückender Name.. Ich habe kaum einen schlimmeren gehört." Er entfernte sein Gesicht. "Ach, Todesengel, was soll ich zuerst machen? Meinst du es wäre fair, wenn sie so viel sieht wie ich?" Er musste selbst lachen.

Todesengel
Die Kätzin schnurrte süffisant, ohne die Pfoten von der Kehle des Katers zu lassen. Der versuchte, sich zu befreien doch sie hielt ich geschickt fest, wobei ihr das Gewicht, welches sie innehatte, eine gute Hilfe war. Sie hatte den Namen ihres Opfers bereits herausgefunden: Tom. Sie miaute langsam: "Hmm, das klingt doch gut..." Sie wandte sich mit samtweicher Stimme, von der sie wusste, dass sie in dieser Situation jeden verrückt machen würde, zu Tom. "Komm, mein Kleiner. Lass uns zusehen." Sie setzte sich auf ihn und drehte ihn so, dass er einen schönen Blick auf seine Gefährtin hatte. Er bäumte sich auf und japste, ächzte entsetzt, er bettelte sogar, doch Todesengel fand das alles nur amüsant. Sie labte sich an seinem Gejammer.

Federschrei lachte beinahe auf, als er hörte wie sich der Kater aufregte. "Nagut, Sandy, wollen wir doch mal sehen, wie laut du schreien kannst." Der zweite Anführer spürte die Angst, die von der Kätzin ausging, er sog sie auf. Aber auch Entschlossenheit. Fast hätte er wieder gelacht. Wenn Sie meinte, das überleben zu können? Unbarmherzig näherten sich seine Krallen ihrem Gesicht, führen darüber. Die Streunerin biss die Zähne zusammen und machte keinen Mucks. Er grinste. Aber gleich. Seine Klaue legte sich auf ihren Augapfel und hebelte ihn mit einem schmatzen aus. Markerschütterndes Gekreische füllte seine Ohren, schmeichelte seinen Gehörgängen. Das Andere Auge ließ er erstmal, langes leid machte freudiger.

Nightmare
Die Krieger sah begierig auf die Kätzin. Als Federschrei den Augapfel schmatzen ausriss und die Kätzin aufschrie, wie ein Wildschwein, erzeugt sie ein Geräusch, das klang, wie ein schnurrendes Knurren. Sie hielt den Kater so, dass er sie sehen musste. "Sieht nur", wisperte sie dem aufzitternden Körper zu, "Wie nett wir mit ihr sind." Sie grinste psychopatisch.

Federschrei lächelte in sich hinein. Diese Sandy war ein tolles Opfer. "Na, willst du deinem Gefährten noch etwas sagen? Das ist deine letzte Gelegenheit." Er hörte nur ihr wimmern, schmerzerfüllt und der Widerstand war gebrochen. Sie wartete nur mehr darauf, so schnell wie möglich zu sterben. "Na?" , seine Stimme wurde lauter, er hatte schon etwas vor mit ihr. So lange hatte er sowas nicht mehr getan. Blut und Angst betörten ihn, er hätte sich am Boden wälzen können. Das wog fast mit Otterschweif auf. "Tommy, ich liebe dich! Bitte, tu ihm nichts. Lass ihn in Frieden! Geh da runte-" Federschrei schnaubte. "Sei jetzt still!" Seine Pranke schlug ihr ins Gesicht. Dann zwang er sie, den Mund zu öffnen, näherte sich und... biss ihre Zunge langsam ab, bis sie nur noch seicht anhing.

Todesengel
Die Kätzin machte wieder ein seltsames Geräusch, ein blutgieriges Grollen. Sie spürte, wie der Kater sich unter ihr rührte und rief: "Halt durch, Sandy, ich komme, ich rette dich!" Ganz gemächlich fuhr Todesengel ihm mit den Krallen übers Gesicht, wo sie tiefe, blutende Kratzer hinterliessen. "Ach ja? Und wie genau willst du das anstellen?" Sie verharrte mit ihren Zähnen dicht über seinem Gesicht, stiess ihm einen Schwall verfaulten Atems ins Gesicht. "Weisst du eigentlich, wie lange ich darauf gewartet habe?", ergänzte sie leise. Ohne Vorwarnung schnappte sie nach einem seiner Schnurrhaare und zog es genüsslich langsam heraus. Der Kater, Tommy, dachte sie spöttisch, brüllte auf. Die wusste, wie schmerzhaft es war, ein Schnurrhaar zu verlieren. Das weisse, lange haar in der Schnauze, begutachtete sie das Loch, welches es hinterlassen hatte. Es blutete ziemlich stark. Eilig leckte sie darüber. "Ach du meine Güte! Ich wusste gar nicht, dass du so schwach  bist. Ich will dich doch nicht gleich töten!" Sie grinste teuflisch. "Wir hatten ja noch gar keinen Spass zusammen!"

Federschrei hörte Protest von der anderen Seit, wo der Kater war. Sandy unter ihm versuchte zu schreien, stumpfe Laute drängen aus ihrem Maul, aber sie war ohne Zunge nicht mehr fähig zu sprechen. Diese hatte er fein säuberlich zu dem Augapfel gesellt. Er wusste, sie müsste ihn ansehen, oder ihren Gefährten, sonst ginge es nicht anders. Und in Angesicht eines Peinigers steigert sich die Angst. "Nnng...", machte sie schwach. Federschrei hob den Kopf, als ein Geräusch seinen Ohren schmeichelte. "Widerlich reizend, was die beiden hier abziehen... Todesengel, sag mal, ich sollte aufhören sie so zu quälen... Denkst du, ich kann sie verzieren? Du siehst ja Farben... Besser als ich..."

Todesengel
Verzieren, sagst du? Ein hübsches, kleines Muster, auf die Flanke zum Beispiel? Das klingt grossartig. Wird bestimmt schön." Sie wandte sich an ihren Kater. "Keine Sorge, mein kleiner. er kann das grossartig, er hat Übung." Sie grinste bösartig.

Federschrei grinste. "Aber natürlich, mach ja ich!" Dann wandte er sich an Sandy. "Ich schwöre dir, wenn du auch nur mit einem Schnurrhaar zuckst...", seine Stimme sank unter den Nullpunkt, "befehle ich ihr, deinen Liebling umzubringen." Die Kätzin japste. "NEIN!" Federschrei fing an zu lachen. "Du bist niedlich, Kleine, aber ich meins ernst. Ich lasse ihn töten." Sie verstummte und der Kater trat langsam von ihr herunter. Sandy regte sich nicht, der Stellvertreter ritzte ohne Vorwarnung mit der Klaue in ihre Flanke, in einer schnörkeligen Bewegung. Einfach, weil das schmerzhafter war.

Federschrei grinste. "Aber natürlich, mach ja ich!" Dann wandte er sich an Sandy. "Ich schwöre dir, wenn du auch nur mit einem Schnurrhaar zuckst...", seine Stimme sank unter den Nullpunkt, "befehle ich ihr, deinen Liebling umzubringen." Die Kätzin japste. "NEIN!" Federschrei fing an zu lachen. "Du bist niedlich, Kleine, aber ich meins ernst. Ich lasse ihn töten." Sie verstummte und der Kater trat langsam von ihr herunter. Sandy regte sich nicht, der Stellvertreter ritzte ohne Vorwarnung mit der Klaue in ihre Flanke, in einer schnörkeligen Bewegung. Einfach, weil das schmerzhafter war.

Todesengel
Die Kätzin hörte Federschreis Warnung leise heranwehen. "Brav so, du hörst sogar darauf." Scheinbar gleichmütig liess sie die Kralle über eine Gesichtshälfte des Katers fahren. "Glaub nicht, dass ich zögern würde." Tom rührte sich erst, als Federschrei die Katze berührte. Todesengel nagelte ihn etwas fester an den Boden. "Ganz ruhig, mein Kleiner." Sie beugte sich zu ihm. Zeit für ihre Sprüche. "Weisst du, sie leidet nur wegen dir." Er blickte erschrocken auf. "Oh ja. Damals, da hast du mit einigen mächtigen Katzen gestritten." Das musste einfach stimmen, Streite gab es immer. Und am Blick des Katers sah sie, dass sie Erinnerungen geweckt hatte. "Und nun ja... Sie wollen Rache. Rache der süssen Art. Sie werden dir alle nehmen, die du liebst. Und ich gehöre zu ihnen", hauchte sie ihm mit schlechtem Atem ins Gesicht. Dann grinste sie und wandte sich wieder um, um weiter dem Spektakel zuzusehen. Der Kater war nun beinahe schlaff.