das Eingangsposting lautete :

Das Lager des TigerClans ist das ehemalige DonnerClan-Lager. Es ist ein Felsenkessel mit einem Felsvorsprung, der Hochnase, von dem aus der Anführer spricht.
- Anfibau: Felsspalte bei der Hochnase
- Kriegerbau: Ein grosser Brombeerstrauch
- Kinderstube: Ein grosser Brombeerstrauch, mit Wurzeln verwoben
- Schülerbau: Eine Felsspalte nahe des Eingangs
- Heilerbau: Eine tiefe Felsspalte, in der Heiler und Schüler schlafen und Kräuter aufbewahren.

//das wäre nicht so schön xDD ich glaub echt der Kampf könnte noch lange dauern schaddü x3 soll ich Diamantkralle dazwischen schicken wenn er mit Splidda fertig ist? Er könnte so tun als ob er Fäden weh tun würde und schickt Sandi dann zu Efeugift. Dann könnten sie sich heimlich treffen ^^


Sandfrost

Und schon wieder taten sie das Gleiche: Sie drohte ihm, stürzte sich auf ihn, kratze ein paar mal und später konnte er sich wieder befreien. Ihm brachte es nichts mehr Fädenspielerin neue Narben hinzu zu fügen, er musste ihre alten aufreißen. Für einen kurzen Augenblick betrachtete er zufrieden ihr blutendes Hinterbein. Auch er hatte um den ganzen Mund herum Blut und schmeckte nichts anderes mehr. Noch einmal stürmte er vor und biss ihr mit den messerscharfen Zähnen in das bereits verletzte Hinterbein. Ihm wurde schon fast schlecht von dem ganzen bitteren Blutgeschmack. Doch er würde nicht aufgeben, nicht gegen eine jämmerliche HabichtClan- Katze!

//Gute Idee. Her mit dem Post *sabber* xDD

//ok mach ich ^^ ich lass ihn noch ein paar Kratzer ausführen und dann kommt er ^-^ omg was fädi und sandi für Erzfeinde geworden sind xD

//Jap. Ja, voll die Feinde. I love it *O* Kommt jz Sandüs Post? x3

Sandfrost

Es geschah wieder das Gleiche: Sie bedrohte ihn, warf sich auf Sandfrost, zerkratzte ihn und er befreite sich anschließend. Fädenspielerin neue Wunden hinzufügen brachte nichts mehr, er musste die alten erwischen. Triumphierend  betrachtete er das blutende Hinterbein der Kätzin. Mit einer schnellen Bewegung war er hinter der HabichtClan Katze gelandet und biss ihr noch einmal mit aller Kraft in das Hinterbein. Er konnte nichts anderes schmecken als den bitteren Geruch von frischem Blut, fast wurde ihm schlecht davon. Zusätzlich schlug er noch mit den Krallen auf ihre Flanke ein, zielte aber eher auf die Rippen. In seinen Augen loderte immer noch blanker Hass auf, nie würde er zu lassen das der HabichtClan diesen Kampf gewinnt.

Sandfrost

Er wusste nicht wie lange er schon kämpfte, geschweige davon wie es den anderen ging, er wollte einfach nur gegen Fädenspielerin gewinnen. Fädenspielrin zerkratze seinen Kopf, während er feststellen musste das er ein Stück von seinem linken Ohr verloren hatte. Er stieß sie weg, was vielleicht ein Fehler gewesen war, denn die Krallen hatten dadurch ein ziemlich großes Stück Fell dabei weggerissen und sogar noch eine Wunde hinterlassen. Noch einmal stürzte er sich hinter sie und biss ihr in das Bein. Sein Ziel war es sie so schwer humpeln zu lassen, das sie mit ihren stürmischen Angriffen langsamer wurde, denn körperlich war er viel stämmiger aufgebaut, was für ihn ein großer Vorteil war nur leider mangelte es ihm an Schnelligkeit.

Diamantkrall

Der Kater ließ von Splitterstern ab. Er hatte schon lange Fädenspielerin im Auge und war einfach zu abgelenkt von ihrer Schönheit gewesen. Er versetzte Splitterstern noch einen letzten Krallenhieb, dann eilte er zu Sandfrost. Er selbst wäre gerne 2. Anführer, es wäre ihm also egal ob Sandfrost starb oder nicht, trotzdem warf er sich gespielt auf Fädenspielrin, natürlich nur sanft und so das sie ihn von Sandfrost herunter bringen konnte. Er hielt sie leicht auf dem Boden fest. "Tu so als ob ich dich festhalten würde, ich muss dieses Hauskätzchen von 2. Anführer in den Heilerbau bringen." Flüsterte er ihr zu. Sein Blick blieb jedoch an ihr hängen, sodass er sich nur schwer abwenden konnte. "Ich kümmere mich um sie Sandfrost. Geh du zu Efeugift du siehst schlimm aus." Er bemerkte wie er wieder sprechen wollte, weswegen Diamantkralle ihn noch mehr drängte. "Na los." Sprach er. Als Sandfrost sich abwand und humpelnd davon ging wandte er sich wieder seiner Geliebten zu. Er nahm die Pfote von ihr runter. "Komm mit, wir können zum Seeufer gehen dort ist es immer sehr ruhig." Sprach er.

//Postest du als erstes mit ihm beim Seeufer oder soll ich das machen?

Regenflamme wurde nur wenig getroffen, da Kristallschimmer den größten Aufprall auf sich nahm. Die Kriegerin hatte nicht genügend Platz um zu kämpfen. Und sie fühlte sich gerade irgendwie eingeengt. Und sie merkte, wie Finstergrotte langsam die Kräfte verlor. Nagut... Die graugesprenkelte Kätzin fauchte empört und stellte sich an Kristallschimmers Seite. Eigentlich arbeitete sie nicht gerne mit anderen zusammen, aber das könnte funktionieren. Mit ihrem Körper drängte sie den feindlichen Krieger immer weiter an den Rand. Nicht mehr lange..
Ihre giftgrünen Augen funkelten gefährlich, aber auch begeistert. Wie toll. Wir kämpfen endlich wieder. Es war sogar ein leichtes Leuchten zu sehen.

Efeugift streckte den Kopf aus ihrem Bau und entdeckte Sandfrost, der ziemlich kaputt aussah, sehr verletzt. Schnell zog sie ihn in ihren Bau, zu einem der improvisierten Nester. Im Augenwinkel hatte die Heilerin Diamantenkralle bemerkt, der Sandfrost den Gegner abnahm. Eine weiße Kätzin mit schwarzen Streifen. Sie musste ein knurren unterdrücken, als sie verschwand. "Meine Güte.. und wir hatten in der Früh noch Langeweile...", murmelte sie und widmete sich dem zweiten Anführer.
//könntest du kurz schreiben, was seine Wunden genau sind? nur so kurz aus dem off xD

//ok mach ich ^^ (das linke Ohr ist zerfetzt, an der Schulte eine große Wunde, im Gesicht ein paar Kratzer und sonst noch kleiner aber die sind nicht so wichtig. Ich glaub das war alles ^^)

Sandfrost

Es gefiel ihm nicht in Efeugifts Bau zu sitzen und nichts zu tun, während die anderen draußen sich bekämpften. "Ich bin dir sehr dankbar für deine Hilfe Efeugift, ich möchte deine Behandlung auch nicht stören, aber gibt es nicht irgendein Kraut das ich nehmen kann mit dem ich wieder sofort fit bin und weiter kämpfen kann?" Fragte er. "Es sieht nicht gut für uns aus." Murmelte er halb zu sich selbst. Trotzdem tat es ihm gut sich ein bisschen aus zu ruhen, obwohl ihn das schlechte Gewissen plagte.

Finstergrotte
Der Krieger gab nicht auf. Er würde kämpfen bis in den Tod, immer wieder wiederholte er in Gedanken diese Worte. Er hörte die Wort der Kätzin kaum, wurde torkelnd zurückgedrängt. Seine Kräfte waren verschwunden, er konnte kaum noch stehen, drohte, einfach umzukippen. Mühsam hielt er sich auf den Pfoten und schaffte es sogar, Regenflamme zu treffen, nicht stark, aber doch traten ein, zwei Blutstropfen an ihrer Nase hervor. Alle anderen Schläge waren viel zu langsam und schadeten ihm mehr, als dass sie ihm brachten. Dann war es am Rand des Lagers.
Weiter zurück kam er jetzt nicht, mit beiden Pfoten versuchte er, die HabichtClaner abzuwehren.

Efeugift untersuchte erstmal gründlich die Wunden, die Sandfrost mitgebracht hatte. Kopfschüttelnd leckte sie die Wunde an der Schulter vom Blut frei. Meine Güte... Dann holte sie die Spinnweben und legte sie erstmal darauf, in der Hoffnung, die Blutung zu stillen. Anschließend kramte sie nach Ampfer, kaute ihn und leckte ihn über einige Kratzer im Gesicht des zweiten Anführers. "Wenn es so ein Kr-Kraut gäbe, dann hätten wir keine Prob-bleme mehr", sagte die Heilerin nüchtern. Ihre Pfote angelte nach einem Ringelblumenblatt, welches sie ebenfalls zu Brei verarbeitete und auf dem zerfetzten Ohr verteilte. "Du hast jetzt d-da nur noch so ein h-halbes Ohr, wenn du's wissen willst-t", meinte sie und drehte sich um. Geißkraut...Geißkraut.... Schnell hatte sie so ein Blatt gefunden und legte es dem Kater vor die Schnauze. "Guten App-Appetit, der Herr", fauchte sie kühl, "das s-sollte dir wieder Kraft gg-eben, wenn du u-unbedingt wieder da raus willst-st!" Sie würde am liebsten selbst hinausstürmen und diese feigen Fischfresser aus ihrem Lager prügeln. Bis auf Federschrei war jeder dieser Feiglinge einfach nur ein Feind. "Aber ich w-würde dir raten, ruh d-dich aus!", mahnte sie ihn.


Regenflamme fauchte, als Finstergrotte sie auf der Nase erwischte. "Du absolut unnützer, arroganter Krieger! Du wíllst wohl bis zu Tod kämpfen, was? Kannst du haben!", knurrte sie mit erstaunlich tiefer Stimme. Die Kriegerin packte ihn im Nacken und zerrte daran. Am liebsten würd sie ihm jetzt das Genick brechen, aber etwas ließ sie innehalten. Das wäre vielleicht eine drastische Maßnahme... Langsam glitten ihre Zähne aus seinem Fell und blieb stehen.

Finstergrotte
Er hatte sich bereits auf seinen Tod eingestellt, als die Kriegerin zu ihm hetzte und sein Genick packte. Als sie dann aber ihre Zähne aus dem Fell gleiten liess, verpasste er ihr mit einer Schnelligkeit, die sogar ihn selber verwunderte, einen Hieb in ihr Gesicht. "Angst, zu töten, Kätzchen?", fauchte er mühsam. Nun gab er einen recht erbärmlichen Anblick, sein Fell war nicht mehr schwarzweiss, sondern hell- und dunkelrot, seine Augen schmerzhaft zusammengekniffen und der Bauch schwoll leicht an.

Sandfrost

"Das mit dem Ohr weiß ich schon seit ich es gespürt habe." Murmelte der Kater vor sich hin. Als die Heilerin ihm ein Blatt vor die Nase legte das er kauen sollte, schnupperte er zuerst instinktiv daran. Er lackte es mit der Zunge auf und zerkaute es gründlich. Das Kampfgeschrei draußen im Lager machte ihn schon fast verrückt. Efeugifts Mahnung hatte er zwar laut und deutlich verstanden, trotzdem wollte er wieder in den Kampf ziehen. Der Kater schluckte das zerkaute hinunter und freute sich ehrlich gesagt mal einen anderen Geschmack im Mund zu haben als nur Blut. Wahrscheinlich  würde sich Efeugift auch blöd vorkommen wenn man nicht auf ihre Mahnungen hörte, deswegen beschloss er sich ein bisschen- nicht lange aus zu ruhen.

Regenflamme zuckte nur leicht zusammen, als er sie schlug und erwischte. Das Blut, welches über ihre Nase floss, ignorierte sie. "Angst?", lachte sie und ihre Augen funkelten amüsiert. "Mach dir darüber mal keine Sorgen", meinte sie und peitschte mit ihrem Schwanz über sein Gesicht, während sich ihres verdunkelte, "aber wenn du mich noch einmal Kätzchen nennst..." Ein erneut kehliges Knurren drang aus ihrer Kehle. "...dann kannst du um dein Leben kämpfen." Sie schaute ihn von oben heraus an. "Du siehst erbärmlich aus. Einfach nur erbärmlich. Ich töte nur, wenn ich es nötig habe."

Efeugift nickte und wartete, bis Sandfrost das Blatt aufgeleckt hatte. Sie wusste genau, der Kater würde nicht lange bleiben, auch wenn er jetzt noch lag. Aber sie konnte ihn alleine lassen, dass wusste sie. Mit stolzem Schritt trat sie aus ihrem Bau. Um sie herum waren kämpfende Katzen. Sie entdeckte einen Schüler des HabichtClans und griff an.

Brandpfote wurde attackiert und schlug zurück. Eine grau-schwaz-weiße Kätzin hatte ihn angegriffen. "V-verschwindet!", fauchte sie und der Schüler wurde wütend. Sie hatten Beute gestohlen, ganz einfach! In Rage schlugen sie sich gegenseitig, ein wenig unbeholfen, die Köpfe ein.

Finstergrotte
Unter sichtbaren Schmerzen richtete sich der Krieger auf. "Du wagst es, mich unwürdig zu nennen, Kätzchen?" Er war nun in Rage. Er würde sich töten lassen, aber niemals nachgeben. Vermutlich war es genau diese Wut, die Wut, von einer fremden Kriegerin herumkommandiert zu werden, abgewertet zu werden, die ihm Kraft gab.

Regenflamme lachte verächtlich. "Was willst du groß machen? Du bist am Ende!", schnurrte sie begeistert von sich. Auch wenn er jetzt saß, machte er ihr keine Angst. "Und hör, beim Wald der Finsternis, auf mich Kätzchen zu nennen! Ich habe einen Namen und brauche mir das hier nicht anhören!" Sie gab ihm einen Schubs, der hoffentlich stark genug war, um ihn wieder umzuwerfen.

Sandfrost

Er hatte sich versucht etwas aus zu ruhen, doch er hatte es einfach nicht fertig gebracht nichts zu tun, während andere um ihr Leben kämpften. Mit neuer Energie stürmte er aus dem Bau heraus, wobei er bemerkte wie Efeugift mit einem roten Schüler kämpfte. Er sah sich in der Lichtung um, es waren eindeutig viele HabichtClan Katzen hier, doch jeder hatte bereits einen Gegner. Als er sich weiter umsah bemerkte er schockiert wie Finstergrotte zu gerichtet war. Wütend stürmte er zu den beiden Kätzinnen die ihn umzingelten. Sandfrost konnte sehen wie er damit kämpfte sich aufrecht zu erhalten. Voller Hass sprang er auf Regenflammes Rücken und drückte sie mit seinem Gewicht zu Boden. Wie er es bei Fädenspielerin getan hat, zerkratze er nun auch den Rücken der grauen Kätzin.

Finstergrotte
Unter Aufbietung aller Kräfte blieb er sitzen und putzte sich scheinbar ruhig das Brustfell. "Regenflamme, das Kätzchen. Das Kätzchen, das zu scheu war, den besiegten Kriegers zu töten. Wie süss", überlegte er laut. Er würde nicht aufhören, sie Kätzchen zu nennen, egal, was sie dagegen tat. Er würde sie vom Wald der Finsternis aus in ihren Träumen besuchen und sie weiterhin Kätzchen nennen, wenn es sein musste.
Als dann Sandfrost Regenflamme ansprang, sah Finstergrotte überrascht auf. "Ach. Da kommt ja schon Hilfe." Es war nicht sein Ding, Danke zu sagen, aber vermutlich verstand es der andere.

Regenflamme knurrte und funkelte Finstergrotte an. Ich hätte ihn wirklich umbringen sollen... So nervig wie der ist? Sie wollte etwas erwidern, doch ihr fiel nichts ein. Doch die Kätzin fauchte erschrocken, als sie zu Boden gedrückt wurde. Verzweifelt schlängelte sie sich aus dem Gefängnis heraus, dass ihr die Rippen in die Lungen quetschte. "Sandfrost", presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. So ein Idiot. Aber sie konnte es sich nicht verkneifen, zurück zu dem anfänglichen Gegner zu schauen. "Wie war das, mein Liebster? Das ist feige?", spottete sie, ehe die Kriegerin sich wieder dem zweiten Anführer zuwandte. Und darauf wartete, dass er sie angriff.

Finstergrotte
Er kümmerte sich kaum mehr um Regenflamme, antwortete aber noch: "Nicht feiger als ihr zwei erbärmlichen Kätzchen." Er wandte sich dann mit neuer Kraft und Hoffnung Kristallschimmer zu. Griff nicht an, aber er würde sie von den anderen beiden fernhalten.

Sandfrost

Er fauchte wütend. "Zwei gegen Finstergrotte? Ihr HabichtClaner wart schon immer zu feige um richtig zu kämpfen!"
Mit den Krallen versetzte er Regenflamme einen Schlag ins Gesicht und stürmte blitzschnell zu ihrer Flanke um auch ihre Rippen zu bearbeiten. Hasserfüllt wie er war kämpfte er mit keiner Taktik mehr, sondern einfach nur mit Wut und der Lust zu gewinnen.

Regenflamme lachte erneut mit rauem Unterton. "Na, da haben wir ja was gemeinsam", miaute sie amüsiert in seine Richtung und konzentrierte sich dann auf Sandfrost.
"Sagte der Krieger, der ein kleines Kätzchen angreift, wie dein lieber Freund so schön sagt", konterte sie zynisch und steckte den Schlag ins Gesicht munter ein. Als er von rechts kam, wich die Kriegerin aus und kicherte. "Zu langsam", provozierte sie ihn und ging nun ihreseits in den Angriff über. Gekonnt warf sie sich auf den Boden, glitt unter den Füßen hindurch und war nun direkt unter dem zweiten Anführer. Und mit ihren Hinterbeinen trat sie kräftig Richtung Bauch.