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 Puppe - MitternachtsClan

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Fear
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Fear

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Ort : Irgendwo wo's Wunder gibt

Puppe - MitternachtsClan Empty
BeitragThema: Puppe - MitternachtsClan   Puppe - MitternachtsClan EmptySo Nov 23 2014, 21:08






ALLGEMEINES



Name: Puppe
Geschlecht: Kätzin
Alter: 24 Monde
Clan: MitternachtsClan
Rang: Jäger (Krieger)





AUSSEHEN



Fell: Sagen wir es mal so: Der Winter ist ihr Element. Mit ihrem Schneeweißem Pelz kann sie sich in der Blattleere gut tarnen. Es ist weich, etwas länger und ordentlich. Leicht wie eine Feder im Wind fällt es vom Körper herab, und gibt ihr somit ein schönes Aussehen. Es umschmeichelt vor allem ihre Augen. Auch wenn es in der Blattfrische regelrecht aus den saftgrünen Blättern sticht, kommt sie beim jagen gut damit klar. Sie jedenfalls liebt ihren Pelz, und würde es mit keinem einzigen auf dieser Welt eintauschen.

Statur: Sie ist eine kleine Kätzin, man könnte sie fast mit einer Schülerin verwechseln. Doch wenn man sich mal von ihr anfauchen lässt, versteht man schnell, dass sie das nicht ist. Desweiteren ist sie schlank, und pflegt ihren eleganten Schritt. Dabei bleiben ihre Muskeln unbemerkt und es scheint schon so, als würde sie sie verstecken. Durch die Kämpfe hat sie sie erhalten, doch sie will sie nicht. Sie will kein Kompaktes Mädchen sein. Vor allem weil ihr das Kämpfen erzwungen wurde, und sie lernen musste, dass es zum überleben wichtig war. Doch sie hat sie, und weiß sie auch zu benutzten. An ihren kleinen Pfoten spicken sich tödliche Waffen. Sie sind nicht groß, ihre Krallen, doch einmalig und leicht zu unterschätzen.

Augen: Ihre Augen sind in ein wunderschönes, Eisigem blau gefärbt. Nach innen werden sie leicht grünlich, nach außen grau. Sie wirken immer lebendig, mit einem Situation abgestimmtes Schimmern. Wenn man es möchte können sie dich auch durchdringlich anfunkeln.

Sonstiges:Unter ihrem Pelz zieren sich tiefe Narben, die mit der Zeit verheilt sind. Doch für sie sind es Zeugen ihrer schlimmsten Erinnerungen, denn nicht alle wurden durch einen Kampf gewonnen.





TIEF IN DIR



Charakter allgemein: Niemand wird jemals wieder ihr wahres Gesicht sehen. Die Zeit hatte sie zu einer kalten, und abweisenden Kätzin verändert. Niemand wird mehr freundlich von ihr begrüßt, nur noch Ignoranz ist die Folge. Meist wirkt sie sehr in sich gekehrt, hilflos und mit ihren ganzen Erinnerungen alleine gelassen. Doch wer ihr Helfen will wird vergrault. Sie will niemandem etwas zu leide tun, doch ihr Instinkt erzählt ihr etwas anderes. Es ist wie eine zweite Seite, die immer zur Erscheinung kommt, wenn die Dunkelheit nach ihr schnappt. Eine grausame, und gruselige Seite. Sie hat keine Ahnung wie viele Katzen sie schon umgebracht hat, wie viele Junge sie schon entführt hat. All dies blendet sie aus. Manchmal wünschte sie sich einfach, dass die Welt sie einsperrt, und nie wieder frei lässt. Mit ihrem jungem Aussehen kann sie schnell mal naive Katzen, und vor allem Kater, dazu locken, ihr zu vertrauen. Doch die Folge dieser Entscheidung ist grauenvoll. Niemand darf sein Herz jemals in ihre Pfoten legen. Alles was davon übrig bleiben würde, wäre schmerz.

Stärken: Jagen, Kämpfen, andere überlisten
Schwächen: freundlich/nett sein, schwimmen, fischen
Vorlieben: Blattleere/Winter, Regentage, Dunkelheit
Abneigungen: Blattfrische/Sommer, Hunde/Dachse/Füchse, nervige Katzen





FAMILIE & VERGANENHEIT



Mutter: Liona - Hauskätzchen - unbekannt
Vater: Bruno - Hauskätzchen - unbekannt
Geschwister: 3 unbekannte Geschwister

Gefährte: ///
Junge: Linus - Tot

Vergangenheit: Alles begann in einem warmen Körbchen, umhüllt von dicken Wänden und wärme, die aus dem Kamin brutzelte. Da war kein Schnee, keine Wildnis, keine Kälte. Die Kälte herrschte draußen. Draußen, wo sich die weißen Schneeflocken auf den eisigen Boden niederließen.
Nein, so war es hier nicht. Hier war der Pelz ihrer Mutter, sie hörte das Schlagen ihres Herzens, sie spürte die Bewegungen ihrer Geschwister, sie fühlte all das, was sie liebte. Ihre Familie.
Eine Hand hob sie hoch, und unwillkürlich mauzte sie. Warum wurde sie weg gehoben? Kurz drückte etwas schwach auf ihren Bauch, bis sie dann wieder hin gelegt wurde. Hektisch drückte sie sich an ihrer Mutter, die sie sanft beruhigte. Dann schlief sie ein.

Zusammen mit ihren drei Geschwistern erkundete sie ihre Welt. All die spannenden Dinge. Gerne kuschelte sie auch mit den Zweibeinern, die sie oft kraulten, und sie versorgten. Puppe war ihnen schon sehr dankbar. Doch immer wenn sie durch diese unsichtbare Scheibe sah, wünschte sie sich, auf der anderen Seite zu sein. Es sah alles so spannend aus, doch immer wenn sie fragte, wurde ihr gesagt, dort wäre es gefährlich. So wuchs der Wunsch auf das Draußen, das verlangen, die Liebe und die Hingabe, zu diesem Ort, der sich Freiheit nannte.

Dann kam der Tag, wo fremde Zweibeiner kamen, die sahen sich die Jungen genau an, und quitschten entzückt, als sie sich auch nur einmal bewegten. Puppe verstand nicht, warum sie nicht einfach gingen, so wie jeder andere Besucher sonst auch. Eine Hand griff nach ihr, und schon war sie wieder oberhalb des Bodens, und konnte genau in die gruselig anderen Augen der fremden Zweibeiner schauen. Sie mauzte und schaute panisch zu ihrer Mutter. Die sah sie traurig an. Die kleine, Schneeweiße Kätzin wurde in eine Kiste gelegt, wo eine Decke drinnen war, und überall war diese Kiste geschlossen. Sie sah durch Gittern, und presste sich dagegen. Sie wollte hier raus! Ihre Mutter kam und drückte ihre Nase gegen ihre. "Du wirst jetzt eine neue Familie haben. Sie wird sich genauso gut um dich kümmern wie wir, mach dir keine Sorgen." Das Kitten verstand nicht !Aber warum bekomme ich eine neue Familie? Ich will euch doch behalten!" nässe durchdrang ihr Wangenfell. "Das ist der Kreislauf des Lebens, meine Süße" noch einmal sah sie in ihre eisblauen Augen ihrer Mutter, bis der Kasten hoch gehoben wurde, und alles wackelte. "Ich werde dich immer lieben, Winter. Und niemals vergessen. Bleibe das wunderschöne Mädchen was du bist, bleibe stark!" hörte sie das rufen Lionas. Ja, damals hieß sie noch Winter. Winter war die Jahreszeit, wo das weiße Zeug vom Himmel flog, und da ist sie geboren. Sie entfernte sich, und schrie. Sie wollte nicht! Sie wollte aus diesem schrecklichen Traum erwachen. Doch es war kein Traum, es war Realität, die grausame Wirklichkeit.

Die ersten Tage wurde sich gut um sie gekümmert. Weiterhin gab es wärme, liebe und Nahrung. Doch desto größer sie wurde, desto mehr wurde sie vernachlässigt. Ihre Mutter hatte gelogen. Die Zweibeiner waren keine Familie, sie waren Monster. Manchmal vergaßen sie sie zu füttern. Einmal ließen sie auch einen Hund in das Haus, der sie durch das ganze Gebäude gescheucht hat, und die Pelzlosen haben nicht einmal einen Finger gerührt, sie fanden das anscheinend noch unterhaltsam! Aber auch bei ihnen wurde sie nicht nach draußen gelassen. Außerdem war sie ständig alleine. Einmal hatte sie eine Katze auf der anderen Seite gesehen, diese hatte sie auch gesehen, doch sie hatte nichts getan. Die damalige Winter versank in Einsamkeit und ließ sich schon bald nicht mehr ansatzweise anfassen. Alles fauchte sie weg. Sie wusste nicht ob das die Folge hatte das sie eines Tages vergessen wurde...

Als das weiße Zeug vom Himmel kam, wurde es immer leerer im Haus, Kisten stapelten sich, und die Zweibeiner schienen sehr beschäftigt. Auch sie wurde in eine Kiste gesteckt. Eine dünne, ohne Decke, ohne Gitter. Aus... Pappe. Es ruckelte, jedoch nicht lange. Entsetzliche Kälte schlug ihr entgegen, der Boden wurde nass und das braune Zeug was sie umgab, wurde Matschig. Sie hörte ein lautes brummen, was sie schon des Öfteren gehört hatte. Damit bewegten sich die Zweibeiner fort wenn sie schneller unterwegs sein wollten. doch warum kam sie nicht mit? Ängstlich miaute sie. Ihr war kalt, sie zitterte und als keiner kam, keine Antwort, rollte sie sich zusammen und versuchte einzuschlafen. Hoffte - mal wieder vergeblich- es sei nur ein Traum.

Mit jedem Herzschlag wurde ihr kälter, es tat weh als sich der Frost in ihre Pfoten fraß und sie taub machten. Als sie es letztendlich nicht mehr aushielt, kletterte sie aus dem Karton, der sofort nachgab und zusammensackte. Ihre blauen Augen öffneten sich erst, als sie den Schock, den sie hatte, als sie in den Schnee gefallen ist, überwunden hatte, und das was sie sah, war das Draußen! Eine weiße Landschaft. Freudig sprang sie durch den weißen Staub aus Flocken, und tollte umher, bis sie die Zeit vergaß, und sich der Himmel dunkel färbte.

Ihr wurde wieder kälter, die Freude ist vergangen. Ein heftiger Sturm aus Schnee brach los, und mit Eiszapfen am Pelz kämpfte sie sich durch das Gewirr. Sie versuchte irgendwo hin zu kommen, wo es warm und sicher war. Doch vergeblich. Die Kraft verließ sie mit jedem Schritt, und erschöpft ließ sie sich in den Schnee fallen. So getarnt wie hier war sie noch nie. Sie blinzelte gen Himmel, versuchte ein Zeichen zu finden, doch sie konnte nicht.
Das letzte was sie sah war eine dunkle Gestalt, deren warme Pfoten sie umschlungen, und behutsam mit sich nahmen.

Sie hatte ihn geliebt! Sie hatte ihn so geliebt! Es war ein alter Mann, der sie eines Nachts aus der frostigen Welt gerettet hatte, in der sie ausgesetzt wurde. Er hatte sich um sie gekümmert, ihr Schutz gegeben. Ich das Gefühl gegeben, endlich wieder eine Familie zu besitzen. Er war ihr Freund. Er hatte sie sogar raus gelassen, und schon dafür hatte sie ihn ihre Liebe gegeben. Ohne ihn wäre sie Tod. Er nannte sie immer 'Püppchen' so rufte er sie auch, und sie gehorchte. Auch wenn er keine Katze war, war er für sie einer von ihnen, ein gleichgesinnter.
Doch jedes Leben endete, und als er in seinem Gemach seinen letzten Atemzug machte, verabschiedete sie sich von ihm.

Von anderen Katzen draußen hatte sie gehört, dass Katzen, deren Herrchen starben, in das Tierheim kamen. Dort soll es schrecklich sein! Deswegen verschwand sie noch ehe jemand seine Leiche entdeckte. Sie verließ ihre Familie, für immer. Sie trat ein in eine Welt, deren Regeln hart waren, doch vielleicht brauchte sie das ja. Sie wollte nicht noch eine neue Familie, man durfte diese nicht wechseln. Man hatte nur eine wahre, und das war für sie der alte Mann gewesen. Sie will ihn nicht eintauschen, nicht gegen untreue Wesen. So zog sie in den Wald, und das einzige was zurück blieb, waren ihre Pfotenspuren...

Doch das Leben hatte sie sich hier draußen anders vorgestellt. Besser, Freier. Sie musste schnell lernen, dass es nicht so war, wie in ihren Vorstellungen. Da war die Sache mit dem Essen. Die ersten Tage hier draußen hatte sie gehungert, bis sie sich mühselig das Jagen irgendwie beigebracht hatte. Auch musste sie lernen, dass die Katzen hier unfreundlicher waren als die im Zweibeinerort. Diese hier griffen an, wenn man nur eine falsche Bewegung machte. Sie musste schon Krallen auf ihren Pelz spüren, der sich danach rot gefärbt hatte. Ihr Körper war wehrlos. Kämpfen konnte er nicht, und so musste sie jeden Schlag schweigend hin nehmen und flüchten. Auch ihre Beute wurde ihr manchmal gestohlen. Ja, es war schwer. Und manchmal wünschte sie sich, wieder bei den Zweibeinern zu sitzen. Andererseits war sie der Meinung, dass sie dann eine andere Familie haben würde, und das wollte sie nicht.
So lebte sie mit dem Schicksal, und versuchte sich durch zu schlagen, bis eine Meute junger Streuner über sie herfiel, und sie zu Boden riss. Nicht nur zum Boden, zum Abgrund. Sie gaben der Geschichte ein Gesicht.

"Es tut mir leid, ich konnte nicht mehr fangen" miaute sie leise und unterwürfig, als sie die magere Maus vor die Pfoten des Katers legte. Er sah kritisch auf die mickrige Nahrung, und hob sein Blick dann auf sie. Er war zornig und gefüllt mit heißer Glut, die jeden Moment zu Feuer entfachen konnte. "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID!?" er trat einen Schritt auf sie zu und stand nun direkt vor ihrem Gesicht, sie konnte seinen üblen Atem nun richtig riechen. Ängstlich legte sie die Ohren an und machte sich klein. "Ja... i...ich" stotterte sie. "Ich, ich, ich. Nicht du, Wir! Wir, die, um die du dich zu kümmern hast!" er grinste und leckte ihr mitten über ihr Gesicht "Mich, Püppchen. Mich musst du doch lieben, oder? Ich gebe dir einen Unterschlupf, ein Zuhause. Dafür solltest du mir danken, und das tust du nicht mit einer Luftleichten Maus!" die letzten Worte spuckte er förmlich. Dann sah sie nur noch seine Pfote auf sie zurasen. Krallen schlugen in ihr Gesicht, und sie spürte Blut an ihrer Wange herunter fließen. Wie Tränen, nur dicker. Sie schlug hart auf dem Boden auf, und spürte seine Krallen an ihrem Brustfell. Er nannte sie auch immer Püppchen, obwohl sie ihm ihren Namen niemals verraten hatte. "Du bist ein Nichtsnutz! Aber so wunderschön. Wie kann man einen Stern wie dich nur fallen lassen?" Sie verstand diesen Psychopaten nicht. Was fühlte er bitte? Liebe, Hass, keines von beiden? Sie bekam kein Wort heraus. Starrte nur schwach in seine giftgrünen Augen. Diese Augen, jeden Tag prägten sie ihre Albträume...

Jeder Tag war eine Qual, ein Weg durch die Hölle. Sie musste viel Jagen, viel Schmerzen ertragen, und nie wusste sie sich zu helfen. Erst als ihr Bauch dann dicker wurde, ließen sie sie in Ruhe. Der Vater? Ein Psycho. Der Anführer der Gruppe. Nur weil er sich einen guten Nachfolger vorstellte, ließen sie sie in Frieden. Es war eine Zeit, in der ihre Wunden heilen konnten. Trotzdem folgten ihr die Schatten der Ängste.
Sie wollte dieses Junge nicht, hatte den Vater nie geliebt. Nur er sie, und das reichte ja anscheinend.  Sie wünschte niemanden hier in dieser Situation zu stecken wie sie. Und das Junge wird ein schreckliches Leben haben, wenn sie es nicht davor bewahren würde.

Als sie es gebar, liebte sie es auf den ersten Blick. Doch es war keine Familie. Es war nur ein Stück, was jemand haben wollte, selber aber nicht bekommen konnte.
Der Anführer schlief, so konnte sie die dumme Wache davon überzeugen, sie alleine kurz wohin zu gehen. Sie solle sich beeilen, hieß es. So zog sie in den Wald, legte ihr Junges, was sie mit den Namen 'Linus' getauft hatte, auf ein weichen Moosfleck. Ihre Krallen fuhren sich aus. Er war erst 8 Monde, und so wehrlos. Doch sie wollte ihn nicht. Nicht in dieser Welt. Sein Leben wäre geprägt von Dunkelheit und Grausamkeit. So tötete sie es. Schnell und still. Die Vögel am Himmel verstummten als sie dies tat. Als das Blut am Moos herunter floss, als ihre Tränen es verdünnten. Ordentlich legte sie Blumen auf es, beschmückte sein Todesort und berührte es noch einmal mit der Schnauze am Kopf, bis sie dann das Heulen der Meute hörte. Ab da an rannte sie. Sie rannte so schnell wie sie noch nie gerannt ist. Es wäre ihr Todesurteil, wenn sie stehen blieb.

Sie reiste noch eine Weile, bis sie auf den MitternachtsClan traf. Sie misstraute den Katzen, doch sie wollte Sicherheit. Wenn sie alleine war, und er sie fand, wäre sie Tod. So schloss sie sich ihnen an, lebt aber anscheinend in ihrer eigenen Welt. Sie schleicht meistens alleine umher, vermeidet das Gespräch mit anderen, und drehte ihnen den Rücken zu. Sie wollte nichts aus ihrer Vergangenheit preisgeben. Viel zu groß wäre die Gefahr, ein leichtes Opfer zu sein, zu anfällig für alles. Um auch nicht zu verweichlich zu wirken, änderte sie ihren Namen erneut, in 'Puppe'.
Ihr Leben ist nicht das was ihr einst versprochen wurde. Alles war nur eine Vorstellung davon gewesen, wie man es gern gehabt hätte. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus, und das ist es, was das Leben so schwer macht...

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BeitragThema: Re: Puppe - MitternachtsClan   Puppe - MitternachtsClan EmptySa Nov 29 2014, 02:04

Ich bin feeeertig :3
Kann gerne angenommen werden und ja, die Vergangenheit ist vielleicht etwas lang, aber hey, wenn ihr hobbylos seid - so wie ich- werdet ihr bestimmt viel Spaß daran haben, sie zu lesen *hust*.
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BeitragThema: Re: Puppe - MitternachtsClan   Puppe - MitternachtsClan EmptySa Nov 29 2014, 12:48

Bitte achte auf die Doppelpost Regel ! Dein Steckbrief wird schon beachtet keine Sorge.

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Fear
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BeitragThema: Re: Puppe - MitternachtsClan   Puppe - MitternachtsClan EmptySa Nov 29 2014, 17:04

Jo in manchen Foren muss man das ja immer anmerken, damit die das mitbekommen ^^
Angewohnheit halt, und dange :3
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BeitragThema: Re: Puppe - MitternachtsClan   Puppe - MitternachtsClan Empty

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